Herkunft des Reises auf dem Etikett. Nach den Maßnahmen zum Ursprung von Milch in Milchprodukten und weiter Herkunft des Getreides, unternimmt Italien Schritte, um die Verbraucher auch über die Herkunft von Reis zu informieren.
Herkunft von Reis, das Schema des Dekrets
Am 12. Mai notifizierte die italienische Regierung der Europäischen Kommission und den Mitgliedstaaten den Entwurf einer interministeriellen Verordnung über die Angabe des Ursprungs von Reis auf dem Etikett in Umsetzung der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 über die Bereitstellung von Lebensmittelinformationen für Verbraucher.“
Das Reisherkunftsdekret es wurde Mitte April angekündigt von Minister Maurizio Martina. (1) Sein Text, der hier kurz unten beigefügt ist.
Voraussetzungen
Die EU-Verordnungen zu:
- GMO, Gemeinsame Marktorganisation, (2)
- FIK, Lebensmittelinformationen für Verbraucher, Verbraucherinformationen zu Lebensmitteln, (3)
- EU-Zollkodex. (4)
Auf Resolution (5) wird ebenfalls Bezug genommen mit der das Europäische Parlament die Kommission eingeladen hat 'die obligatorische Angabe des Ursprungslandes oder des Herkunftsortes für alle Milcharten anzuwenden, die zum direkten Verzehr bestimmt sind. Sowie Milchprodukte und Fleischprodukte. Und die Möglichkeit zu prüfen, die obligatorische Angabe des Ursprungslandes oder des Herkunftsortes auf andere Lebensmittel mit einer einzigen Zutat oder mit einer vorherrschenden Zutat auszudehnen. Durch die Ausarbeitung von Legislativvorschlägen in diesen Sektoren'.
Dem Interesse der Verbraucher, die tatsächliche Herkunft der Produkte und insbesondere „die Herkunft der Reisfelder“ zu kennen, wird somit Rechnung getragen.
Herkunftskennzeichnung von Reis
Reisetiketten muss folgende Angaben enthalten:
zu) 'Land des Reisanbaus', also das Gebiet, in dem der Rohreis angebaut wurde,
b) 'Verarbeitungsland', wenn die Verarbeitung und/oder Umwandlung des Reisfeldes erfolgt ist,
c) 'Verpackungsland„(Artikel 2).
Bei Reis, der in mehreren Ländern angebaut und/oder verarbeitet wird, ist die Verwendung der Begriffe „EU“, „Nicht-EU“, „EU und Nicht-EU“ zulässig (Artikel 3).
Herkunftsangaben sie müssen kommen 'an gut sichtbarer Stelle und im gleichen Sichtfeld auf dem Etikett angebracht (6) um leicht erkennbar zu sein„(Artikel 4).
Die Anwendung des Dekrets wird nicht auf Produkte ausgedehnt, die in anderen Mitgliedstaaten unter Einhaltung der EU-Vorschriften hergestellt werden. Und es wird auf jeden Fall erwartet 'versuchsweise bis zum 30'. (7)
Dario Dongo
LADEN SIE DIE VERORDNUNG HERUNTER Reis Herkunft DM Schema_ Rev. 12. Mai nach Brux geschickt
Hinweis
(1) Es wäre schön, in einer Demokratie, die sich für reif erklärt, offizielle Nachrichten über die ministeriellen Maßnahmen zu erhalten in Itienne. Wie in den USA und in verschiedenen europäischen Ländern, wo Interessengruppen und Bürger an Konsultationen zu Themen von öffentlichem Interesse teilnehmen können. Aber die kapitolinische Regierung fehlt leider noch
(2) Reg.-Nr. UE 1308/07, Anhang II, Teil I, Begriffsbestimmungen für den Reissektor
(3) Reg.-Nr. EU 1169/11
(4) Reg.-Nr. EU 952/13, Artikel 60
(5) Beschluss P8_TA-PROV (2016) 0225 vom 12. Mai 2016
(6) Es wäre besser gewesen, das Sichtfeld anzugeben, beispielsweise das der Verkehrsbezeichnung
(7) Die Taktik, die zeitliche Wirksamkeit nationaler Vorschriften über Ursprung und Herkunft von Rohstoffen zu begrenzen, war bereits im Fall von eingeschlagen worden Milchherkunftsverordnung. Ohne vor Mut zu glänzen, hat es die Debatten mit der Europäischen Kommission und den Mitgliedstaaten vereinfacht – oder vielleicht nur auf die nächste Legislatur verschoben –

Dario Dongo, Rechtsanwalt und Journalist, PhD in internationalem Lebensmittelrecht, Gründer von WIISE (FARE – GIFT – Food Times) und Égalité.