Betrugsprävention e Manipulation (böswillige Manipulationen) vollständig in die eingeben Schema FSSC 22000, für die Zertifizierung des Lebensmittelsicherheit basierend auf dem Standard ISO 22000 : 2005 und später.
ISO 22000 und FSSC 22000, globaler Standard und Referenz-Sicherheitszertifizierungssystem
ISO 22000:2005 es ist der internationale Referenzstandard für die Entwicklung und kontinuierliche Weiterentwicklung von Managementsystemen für Lebensmittelsicherheit in Organisationen entlang der gesamten Lieferkette, vom Bauernhof bis zum Teller o von stabil zu Tisch.
Der Vorstand von GSFI-Erweiterung (Globale Initiative für Lebensmittelsicherheit) hat seit etwa einem Dutzend Jahren die Eignung dieses Standards erkannt - passend integriert mit den sogenannten PRPs (Voraussetzungsprogramme, nämlich die GHPs, Gute Hygienepraxis). Im Vergleich zu den GFSI-Richtlinien, die die aktualisierte Zusammenfassung der verschiedenen privaten Zertifizierungssysteme (z. B. IFS, BRC, SQF, Holländisches Haccp).
Die FSSC-Stiftung (Zertifizierung des Lebensmittelsicherheitssystems) wurde zu dem ausdrücklichen Zweck gegründet, ein privates Zertifizierungssystem auf der Grundlage der internationalen Norm ISO 22000 zu entwickeln. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für die formelle Anerkennung der Gleichwertigkeit mit Zertifizierungsprogrammen wie IFS und BRC.
FSSC 22000, wurde es aufgrund seines rein technischen Charakters und der ständigen Weiterentwicklung der für die Lieferkette geltenden verbindlichen Vorschriften mehrfach überarbeitet. Die neueste Version 4.1 stammt aus dem Jahr 2017 und markierte den Meilenstein von 15.000 Zertifikaten weltweit.
FSSC-22000, Bekämpfung von Lebensmittelbetrug e Nahrungsmittelverteidigung
Bekämpfung von Lebensmittelbetrug e Nahrungsmittelverteidigung sind Gegenstand spezifischer Richtlinien, die kürzlich von genehmigt wurden Vorstand der Interessengruppen der FSSC-Stiftung. (1) Strategische Planung https://www.greatitalianfoodtrade.it/iso-22000/iso-22000-pianificazione - historisch verwurzelt im sogenannten HACCP (Gefahrenanalysen und kritische Kontrollpunkte) - berücksichtigt damit spezifische Risiken, die von besonderer Relevanz sind.
Intentionalität des Phänomens, das mit einem Risiko für die Lebensmittelsicherheit verbunden ist, unterscheidet Betrug und Manipulation (Manipulation) in Bezug auf die Gefahren – zufällig oder auf jeden Fall unbeabsichtigt –, die traditionell in der Selbstkontrolle berücksichtigt werden. Die betrachteten Gefahren sind tatsächlich die gleichen, physikalische (z. B. Allergene), chemische (z. B. Pestizidrückstände) oder mikrobiologische (z. B. pathogene Bakterien) Kontaminationen.
Bekämpfung von Lebensmittelbetrug e Nahrungsmittelverteidigung
Obwohl sie mit den gleichen grundlegenden Gefahren konfrontiert sind, die von der HACCP-Studie abgedeckt werden, zielen sie darauf ab, vorsätzliche Verfälschungen zu verhindern. Das heißt, diejenigen, die aus dem kriminellen Willen stammen, Lebensmittel zu verderben.
Und genau diese Motivation unterscheidet die Bereiche Betrugsprävention einerseits und andererseits Manipulation auf dem anderen. Zwei Kontrollstrategien, um unterschiedlichen Bedrohungen zu begegnen.
Prävention von Lebensmittelbetrug, Bekämpfung von Lebensmittelbetrug
Betrugsprävention Lebensmittel sind unerlässlich, um Täuschungen zu verhindern, die darauf abzielen, ungerechtfertigte Gewinne zu erzielen. Welche in der vorgelagerten Lieferkette und / oder innerhalb derselben Organisation aufgebaut werden können.
Betrug auf dem Markt - in Italien nach Artikel 515 des Strafgesetzbuches bestraft und folgende - können sowohl auf IdM-Produkten (Brand Industry) als auch auf MDD (Distributor's Brand, or Eigenmarke), auf Waren, die in loser Schüttung und vorverpackt verkauft werden. Neben Rohstoffen, Zutaten und Zusatzstoffen, sowie auf Materialien und Gegenstände, die für den Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt sind.
Das Konzept des „Lebensmittelbetrugs“ – bis heute es fehlt eine gemeinsame Definition auf EU-Ebene - leitet sich von dem in GFSI entwickelten Begriff ab:
'Lebensmittelbetrug ist der Sammelbegriff, der den vorsätzlichen Ersatz, Zusatz, die Manipulation oder falsche Darstellung von Lebens-/Futtermitteln, Lebensmittel-/Futtermittelzutaten oder Lebensmittel-/Futtermittelverpackungen, Etikettierungen, Produktinformationen oder falsche oder irreführende Aussagen über ein Produkt zum Zwecke des wirtschaftlichen Gewinns umfasst, die sich auf die Gesundheit der Verbraucher auswirken könnten'(GFSI BRv7: 2017).
EIN 'Team zur Bekämpfung von Lebensmittelbetrug„sollte in jeder Organisation etabliert und geschult werden. Speziell, innerhalb der Ketten der großen organisierten Distribution (GDO). Ein Team von Fachleuten mit multidisziplinären Fähigkeiten, zum Beispiel in den Bereichen Recht und Regulierung, Einkauf, Sicherheit und Qualität, Forschung und Entwicklung, Produktion, Marketing.
Alle Bereiche möglich Verwundbarkeit (Sicherheitslücken) müssen identifiziert und überprüft werden. Im Hinblick auf die Definition spezifischer Kontrollmaßnahmen, die Audits und Überprüfungen unterzogen werden. Denken Sie daran, dass jede betrügerische Handlung durch das Ziel motiviert ist, einen illegalen Gewinn zu erzielen. Auf Organisationsebene - aufgrund von Inkonsistenzen zwischen den Datenschutzrichtlinien Geschäfts- und Betriebsabläufe oder jedenfalls Probleme von Governance - oder von einzelnen Personen, vielleicht verbunden in a Pactum sceleris.
Vorbeugung Manipulation, Nahrungsmittelverteidigung
La Nahrungsmittelverteidigung Es ist der Prozess, der darauf abzielt, ideologisch motivierte Verfälschungen zu verhindern, die letztendlich darauf abzielen, der Organisation oder der Gemeinschaft Schaden zuzufügen.
Auch in diesem Fall, sollte jede Organisation ein eigenes Team aufbauen. Das 'Lebensmittelverteidigungsteam ', die wiederum in der Lage sind, multidisziplinäre Fähigkeiten zu sammeln, die Manager von Humanressourcen und IT-Systemen sowie Manager von Strukturen umfassen. Ohne die Fähigkeiten externer Berater zu vernachlässigen.
Alles möglich Bedrohungen (Bedrohungen) - nicht als externe, sondern auch als interne Faktoren (z. B. betriebliches Organisationsklima) zu verstehen und die Prioritäten der Kontrollmaßnahmen zu definieren (am Standort, Ausstattung und Aspekte der Beziehungen zu interessierten Parteien).
Für weitere Informationen zu dem thema weisen wir auf das kostenlose ebook 'Lebensmittelsicherheit zwischen bestehenden Vorschriften und freiwilligen Standards '', vom Autor, auf https://www.greatitalianfoodtrade.it/libri/sicurezza-alimentare-regole-cogenti-e-norme-volontarie-il-nuovo-libro-di-dario-dongo
Dario Dongo
Hinweis
(1) FSSC-Richtlinien ab 10.4.18 Bekämpfung von Lebensmittelbetrug e Nahrungsmittelverteidigung sind verfügbar bei Link http://www.fssc22000.com/documents/news-items/new-guidance-documents-on-food-fraud-mitigation-and-food-defense.xml?lang=en

Dario Dongo, Rechtsanwalt und Journalist, PhD in internationalem Lebensmittelrecht, Gründer von WIISE (FARE – GIFT – Food Times) und Égalité.