Das Europäische Parlament hat am 31. Mai 2023 in erster Lesung den Vorschlag für eine Verordnung über „Geografische Angaben und Qualitätsregelungen der EU“, für die Reform der Regeln für gU, g.g.A. und tg. (1)
Der Geltungsbereich der neuen Verordnung erstreckt sich auf Weine und Spirituosengetränke, mit Änderung der Reg. EU 1308/2013 (einzige CMO) und Verordnung. EU 2019/787 (Spirituosengetränke), zusätzlich zum Ersetzen der reg. EU 1151/2012.
1) Geographische Angaben (GIs), Prämisse
Le Geographische Angaben (GIs) Sie können die traditionellen Agrar- und Lebensmittelprodukte (seit mindestens 30 Jahren) identifizieren, die mit den Gebieten verbunden sind. Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft hat eine ausschließliche Regelung zum Schutz von eingeführt Geographische Angaben, beginnend mit der Reg. EWG 2081, 2082/1992, die in mancher Hinsicht ähnliche Auswirkungen wie geistige Eigentumsrechte hat. Gültig heute in der EU und in den Ländern, die mit ihr Abkommen zur gegenseitigen Anerkennung einiger ihrer jeweiligen Abkommen geschlossen haben Geographische Angaben. Sie zeichnen sich aus durch:
- PDO (Geschützte Ursprungsbezeichnung), o AOP (All Over Print) (Geschützte Herkunftsbezeichnung), Oder PDO (Geschützte Ursprungsbezeichnung). Identifiziert traditionelle Produkte, deren Eigenschaften, Qualitäten und Produktionsphasen vollständig mit dem Ort oder der Region (oder in besonderen Fällen mit dem Herkunftsland) verbunden sind.
- IGP (Geschützte geografische Angabe, Indication Géographique protégée), oder g.g.A (Geschützte geografische Angabe). Es unterscheidet Produkte, die mindestens eine der Produktionsphasen (nicht alle, wie bei g ),
- STG (Traditionelle Spezialität garantiert, Spécialité Traditionnelle-Garantien), oder TSG (Traditionelle Spezialität garantiert)
umfasst von der EU anerkannte und geschützte Zubereitungen, deren Besonderheiten von einer traditionellen Zusammensetzung des Produkts, einem typischen Rezept oder einer traditionellen Herstellungsmethode abhängen (Art. 54).
2) Verbesserter Schutz
Das europäische Register von Geographische Angaben Heute umfasst es rund 3500 registrierte Namen, deren Jahresumsatz einen Jahreswert von rund 80 Milliarden Euro hat. Die Überprüfung der europäischen Politik hat die Wirksamkeit hervorgehoben Geographische Angaben bei der Verfolgung der gesetzten Ziele und der Identifizierung einiger Bereiche mit Verbesserungspotenzial. Insbesondere im Hinblick auf den Schutz von Marken, der daher gestärkt wird gegen:
a) jede direkte oder indirekte kommerzielle Nutzung der geografischen Angabe, online oder offline, für nicht registrierungspflichtige Produkte, wenn diese mit unter diesem Namen registrierten Produkten vergleichbar sind oder die Verwendung dieses Namens ausnutzt, schwächt, schwächt oder stillt den Bekanntheitsgrad des geschützten Namens schädigen,
b) jede Usurpation, Fälschung, Nachahmung oder Anspielung, auch wenn die wahre Herkunft der Waren oder Dienstleistungen angegeben wird oder wenn der geschützte Name eine Übersetzung oder Transkription oder Transliteration ist oder mit Ausdrücken wie „Genre“, „Typ“ verbunden ist ', 'Methode', 'auf die Art', 'Nachahmung', 'Geschmack', 'wie' oder ähnliches, auch wenn das Produkt als Zutat verwendet wird,
c) jede andere falsche oder irreführende Angabe über die Herkunft, den Ursprung, die Natur oder die wesentlichen Eigenschaften des Produkts, die auf der Umhüllung oder Verpackung, in Werbematerialien, Dokumenten oder in Informationen auf Websites oder in Bezug auf Domainnamen des betreffenden Produkts verwendet wird, sowie die Verwendung von Behältnissen für die Verpackung, die hinsichtlich der Herkunft irreführen können,
d) jede andere Praxis, die den Verbraucher über den wahren Ursprung des Produkts irreführen könnte.“ (neuer Art. 27).
2.1) Evokationen von Geographische Angaben und ihre Verwendung als Zutaten für andere Produkte
Die Evokationen von Geographische Angaben treten auch auf, wenn 'Jeder Aspekt der Etikettierung oder Verpackung lässt selbst für den einigermaßen aufmerksamen Verbraucher einen direkten Bezug zum Produkt vermuten' mit einem von Geographische Angaben geschützt, 'den Ruf des Namens auszunutzen oder zu schädigen„(Art. 27.2).
Die Bekanntheit von g.U.- und g.g.A.-Produkten kann auch bei verarbeiteten Produkten nicht mehr ungerechtfertigt ausgenutzt werden. Der Name des geschützten Produkts darf auf dem Etikett außerhalb der Zutatenliste nur mit Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder einer Erzeugervereinigung angegeben werden (Art. 28). Wie bereits in Italien vorgesehen (2,3).
2.2) Schutz und Förderung Online
Die oben genannten Schutzmaßnahmen gelten auch für im Fernabsatz verkaufte Produkte, Online und durch E-EINKAUF. Mit dem Verbot für Subjekte, die keinem Schutzkonsortium angehören, die Nutzung von (in der EU) Domains Netz das erinnert an die Geographische Angaben (Artikel 27.3). Dennoch hofft man, die Digitalisierung dort zu erleichtern, wo in Italien das zahlenmäßig führende Land ist Geographische Angaben In der EU haben 39 % der Schutzkonsortien keine Website Internet (Daten von 2019). (4)
3) Produzentenverbände
Produzentenverbände Anerkannte Personen können neue Anträge auf Registrierung stellen Geographische Angaben, entwickeln die Spezifikationen und etwaige Änderungen, führen interne Kontrollen durch und handeln im Namen aller Hersteller. Schützen Sie somit auch die geografische Angabe und die Rechte an geistigem Eigentum und verbieten Sie Dritten die Einführung von „Nachahmungsprodukten“ auf dem europäischen Markt (Art. 32).
3.1) Unternehmensführung
Die neuen Regeln sollten nicht diskriminierend sein Kleinstunternehmen noch kleine und mittlere (Artikel 8.4.a). Dennoch:
- 'Die Mitgliedstaaten können Regeln festlegen, um sicherzustellen, dass sie für jede geografische Angabe gelten können eine Gruppe von Produzenten das die Mehrheit der Produzenten vertritt und dass die Mitgliedschaft in der Produzentengruppe und der Unkostenbeitrag im Zusammenhang mit der Ausübung der Befugnisse der Erzeugergemeinschaft und der Erfüllung ihrer Verantwortlichkeiten stehen Pflicht für alle Hersteller' (neuer Art. 32.1). (5)
- (diejenigen, die befehlen)'Erzeugergemeinschaften können Maßnahmen zur Verbesserung der Produkte ergreifen und ggf. Maßnahmen ergreifen, um etwaige Maßnahmen zu verhindern oder ihnen entgegenzuwirken kommerzielle Praxis das heißt, oder es besteht die Gefahr, dass es dem Image und dem Wert ihrer Produkte schadet, einschließlich der Abwertung von Marketingpraktiken und der Reduzierung Preise' (Artikel 32.2.ea). Bei allem Respekt vor der Unternehmerfreiheit und den Wettbewerbsregeln auf dem EU-Markt.
4) Sozioökologische Nachhaltigkeit
Soziale und ökologische Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Produktion ist eines der spezifischen Ziele, die die Union auch mit dem System verfolgen will Geographische Angaben, in einer Linie mit Green Deal und die Strategie Farm to Fork. Das Europäische Parlament fügt hinzu, dass die Lieferketten von GIskönnen“, unverbindlich, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Kreislaufwirtschaft.
'Durch die kollektive Organisation der Hersteller einer geografischen Angabe kann a gerechte Verteilung des Mehrwerts zwischen den Akteuren in der Lieferkette, um den Produzenten ein faires Einkommen zu bieten, das ihre Kosten deckt und es ihnen ermöglicht, weiter in die Qualität und Nachhaltigkeit ihrer Produkte zu investieren„(Erwägungsgrund 9).
4.1) Verpflichtungen zur Nachhaltigkeit
Produzentenverbände Sie können sich daher auf Umwelt-, sozioökonomische und Tierschutzverpflichtungen (einschließlich Reduzierung des Einsatzes von Pestiziden, Herbiziden, Antibiotika) einigen, die über die gesetzlichen Pflichten und bewährten Praktiken hinausgehen, diese in die Spezifikationen und in die aufnehmenNachhaltigkeitsbericht'. Die Europäische Kommission wiederum kann hierzu Durchführungsbestimmungen festlegen (Art. 12, 12a).
Agrarökologie sie wird vom Europäischen Parlament unter anderem als sinnvolle Strategie bezeichnet, um einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten (Artikel 12). Und da die Investitionen in diesem Sinne zu hoch sein könnten, müssen Sonderfinanzierungen bereitgestellt werden. Die Produzenten müssen über die Chancen informiert werden, die der ökologische Wandel mit sich bringen kann, um seinen Mehrwert mit den Verbrauchern teilen zu können (Konzert 12).
5) Registrierungsprozess, von den Mitgliedstaaten bis zur globalen Ebene
Mitgliedsstaaten wieder die wahren Protagonisten des Registrierungsverfahrens zu sein Geografische Angaben. Unter dem Motto „Vereinfachung“ sieht die neue Verordnung Folgendes vor:
- Erzeugergemeinschaften beantragen beim Mitgliedstaat die Registrierung einer neuen gU, g.g.A. oder gt.S. G.,
- Der Mitgliedstaat prüft den Antrag und leitet ein nationales Widerspruchsverfahren ein, das dem Verfahren zur Eintragung von Marken ähnelt. Und im Falle eines positiven Ausgangs reicht der Staat selbst den Antrag bei der Europäischen Kommission ein,
- die Kommission wiederum prüft den Antrag und eröffnet das Einspruchsverfahren, in diesem Fall jedoch a Weltweit. Es sei daran erinnert, dass die Europäische Union im Jahr 2019 beschlossen hat, dem beizutretenLissabon-Abkommen von 1958 und damit untergeordnet Geographische Angaben dem überlegenen Regime internationaler Marken. (6)
In dieser letzten Phase und bis zur endgültigen Entscheidung können die Mitgliedstaaten die Genehmigung gewähren Übergangsschutz auf nationaler Ebene auf das Produkt anzuwenden, ohne den Binnenmarkt oder den internationalen Handel zu behindern (Titel II, Kapitel II).
5.1) Geographische Angaben und Handelsmarken
Sind ausgenommen ab Registrierung als Geographische Angaben die Namen, deren Registrierung, 'aufgrund der Bekanntheit und des Rufs einer Handelsmarke“, Sie könnten 'den Verbraucher über die wahre Identität des Produkts irreführen„(Art. 31).
'Registrierung einer Marke Werbespots, deren Verwendung gegen Artikel 27 verstoßen würde [V. oben, Abs. 2] wird vom EUIPO und/oder den zuständigen nationalen Behörden abgelehnt – oder auf andere Weise für ungültig erklärt – „wenn der Antrag auf Eintragung der Marke nach dem Datum der Einreichung des Antrags auf Eintragung der geografischen Angabe bei der Kommission eingereicht wird„(Art. 35).
'Die eingetragenen Marken von Geographical Indications haben a Vermögenswert die nach einer klaren und objektiven Analyse durch einen unabhängigen Dritten ermittelt werden können. Dieser Wert kann in die einbezogen werden Jahresbilanz sowohl von Erzeugergemeinschaften als auch von einzelnen Erzeugern"(Erwägungsgrund 31.a).
6) DOP-Produkte tierischen Ursprungs, lokale Herkunft der Futtermittel
PDO-Produkte tierischen Ursprungs müssen Futtermittel verwenden, die „vollständig aus dem abgegrenzten geografischen Gebiet stammen“. Es sei denn 'Es ist technisch nicht möglich, zu garantieren, dass sie vollständig aus dem abgegrenzten geografischen Gebiet stammen', in diesem Fall ja 'dürfen Futtermittel hinzufügen, die nicht aus diesem Gebiet stammen, sofern die Qualität oder Eigenschaften des Erzeugnisses, die im Wesentlichen auf die geografische Umgebung zurückzuführen sind, nicht beeinträchtigt werden. Futtermittel, die nicht aus dem abgegrenzten geografischen Gebiet stammen, dürfen jährlich höchstens 50 % Trockenmasse enthalten'(Artikel 50).
7) Etikettierung. Name des Herstellers und Herkunft der Zutaten
Der Name des Herstellers muss auf dem Etikett des Produkts angegeben sein geografische Angaben, im gleichen Sichtfeld wie das jeweilige EU-Logo (dessen Anbringung auf Weinen und Spirituosen jedoch nicht vorgeschrieben ist). Ein großer Fortschritt, der es den Verbrauchern ermöglichen wird, einzelne Hersteller zu identifizieren – und so deren Qualität zu schätzen (oder auch nicht) – selbst bei Produkten, die unter den Marken des Herstellers vermarktet werden Einzelhandel (Eigenmarken).
der Ursprung der Hauptzutaten (d. h. wesentlich, >50 % im Rezept oder charakterisierend) müssen auf dem Etikett angegeben werden, sofern sie sich von dem Land unterscheiden, in dem die g.g.A. oder die tg.g.A. registriert ist (Art. 37.2). Aber Täuschung wird verewigt, da diese „Neuigkeit“ angeboten werden kann:
- mit den gleichen sehr allgemeinen Methoden, die in reg festgelegt sind. EU 2018/775 (einschließlich der Formel „Ursprung des Planeten Erde', 'EU und Nicht-EU'), und doch
- ohne Anforderungen an die Schriftgröße oder Platzierung im gleichen Sichtfeld wie das Geographische Angaben (wie zumindest in der EU-Verordnung 2018/775 vorgesehen). (7)
7) Garantiert traditionelle Spezialitäten (TSG)
Die TSGs sind in der Tat die Geographische Angaben der Serie C, da sie im Produktionsprozess nicht an das Gebiet gebunden sind, sondern nur in der Rezeptur oder Zubereitungsart (z. B. „Mozzarella“, die unbrauchbarste der TSG). Im Gegensatz zu den PDOs, bei denen jede Produktionsstufe – angefangen bei landwirtschaftlichen Rohstoffen, mit einigen Ausnahmen bei Futtermitteln (8) – im ausgewiesenen Gebiet liegen muss.
30 Jahre Die Anzahl der Insolvenzen hätte ausreichen sollen, um diese Erfahrung abzuschließen, die keinen Mehrwert brachte. Doch Europa drängt auf eine weitere Vereinfachung des Registrierungsverfahrens. Es ist nicht einmal mehr erforderlich, in der Spezifikation die Spezifität des Produkts anhand seiner physikalischen, chemischen, mikrobiologischen oder organoleptischen Eigenschaften nachzuweisen (Titel III, Kapitel 1).
8) Amtliche Kontrollen
Im Einklang mit der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union im Fall Parmesan (9) fordert das Europäische Parlament Folgendes:jedem Mitgliedsstaat geeignete Verwaltungs- und Gerichtsmaßnahmen ergreifen, um die rechtswidrige Verwendung geschützter Ursprungsbezeichnungen und geschützter geografischer Angaben, die in diesem Mitgliedstaat hergestellt oder vermarktet werden, zu verhindern oder zu stoppen.
Zu diesem Zweck benennen die Mitgliedstaaten die Behörden, die für die Annahme dieser Maßnahmen gemäß den von jedem Mitgliedstaat festgelegten Verfahren verantwortlich sind. Diese Behörden bieten angemessene Garantien für Objektivität und Unparteilichkeit und verfügen über das qualifizierte Personal und die Ressourcen, die zur Erfüllung ihrer Aufgabe erforderlich sind'.
'Die Mitgliedstaaten unterstützen sich gegenseitig bei der Durchführung der in diesem Kapitel genannten Kontroll- und Durchsetzungsmaßnahmen gemäß der Verordnung (EU) 2017/625'(Artikel 44).
9) Optionale Qualitätsangaben
Die neue Verordnung bestätigt die Möglichkeit für die Mitgliedstaaten, optionale Qualitätsregelungen im nationalen Bereich beizubehalten und die optionale Angabe „Bergprodukt„für Produkte, deren Rohstoffe, Futtermittel und Verarbeitungsschritte, außer in seltenen begründeten Fällen, in Berggebieten erfolgen. (10)
'Es ist angebracht, eine neue optionale Qualitätsformulierung einzuführen.Bauernprodukt (Bauernprodukt), um Verbraucher über ein bestimmtes Produktmerkmal zu informieren. Die Mitgliedstaaten sollten die Kriterien festlegen, die ein Produkt erfüllen muss, um verwendet zu werden' solch 'optionale Formulierung der Qualität“ (Erwägungsgrund 53.a). (11)
8) Nächste Schritte
Il testo Nachdem es am 31. Mai 2023 vom Europäischen Parlament gebilligt wurde, wird es an den Rat und die Kommission weitergeleitet, um im Trilog eine Einigung (d. h. eine Einigung zwischen den drei Institutionen) festzulegen. Der endgültige Kompromisstext könnte dann in der Plenarsitzung im Oktober 2023 nach Straßburg zurückkehren, wobei die neue Verordnung möglicherweise im Januar 2024 in Kraft treten könnte.
Dario Dongo und Alessandra Mei
Hinweis
(1) Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über geografische Angaben der Europäischen Union für Weine, Spirituosen und Agrarerzeugnisse sowie über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse:
- Der Vorschlag der Europäischen Kommission https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX%3A52022PC0134R%2801%29&qid=1685882238445 (COM/2022/134 final/2)
- Vom Europäischen Parlament am 1. Juni 2023 in erster Lesung angenommene Änderungen https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-9-2023-0210_EN.pdf
(2) Dario Dongo. PDO- und PGI-Zutaten auf dem Etikett und in der Werbung anderer Produkte, MiPAAFT-Klarstellungen. FARE (Lebensmittel- und Landwirtschaftsanforderungen). 7.5.19
(3) Der Verweis auf eine PDO (z. B. Champagner) auf dem Etikett eines anderen Produkts, das es enthält (z. B. Sorbet), ohne Zustimmung des Schutzkonsortiums. Siehe Dario Dongo. DOP-Zutaten. GIFT (Großartiger italienischer Lebensmittelhandel). 2.1.18
(4) Marta Strinati, Dario Dongo. PDO und PGI, 1 von 3 hat keine Website Netz. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 9.1.2019
(5) Coldiretti schlägt hier über den Berichterstatter Paolo De Castro den bereits in Italien verfolgten oligarchischen Ansatz zur Dominanz der Bio-Lieferkette vor. Siehe Absatz 'Regeln, Beiträge und Diktatur' im vorherigen Artikel von Dario Dongo. Italienische Bio-Lebensmittel, Coldirettis maßgeschneiderter Gesetzentwurf, über den im Senat abgestimmt werden soll. #Saubere Spaten. GIFT(Toll Italienischer Lebensmittelhandel). 18.5.21
(6) Dario Dongo. Schutz geografischer Angaben, die EU gegenüber der Genfer Akte. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 3.4.19
(7) Wie wird die Herkunft der Hauptzutat auf dem Etikett angegeben? Der Anwalt Dario Dongo antwortet. FARE (Lebensmittel- und Landwirtschaftsanforderungen). 6.5.23
(8) Dario Dongo. Die Verbrechen des Amazonas in unseren PDOs. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 15.7.19
(9) EuGH, Rechtssache C-132/05, Urteil vom 26.2.08. Siehe Dario Dongo. Cambozola, Brief des Großen Italienischen Lebensmittelhandels an die deutsche Regierung. 9.7.15 Uhr
(10) Dario Dongo, Giulia Torre. Bergprodukt, das ist die Marke. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 27.8.18
(11) Die Formulierung „Landwirtschaftserzeugnis“ könnte verwendet werden, um die freiwilligen Angaben zu nativen Olivenölen extra mit g.U. und g.g.A. zu integrieren, die heute keine Unterscheidung zwischen handwerklich hergestellten Produkten ermöglichen. Siehe Dario Dongo, Giulia Pietrollini. Vermarktung von Olivenölen, reg. EU 2022/2104. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 20.11.22