Herkunft des Weizens in Nudeln. Minister Maurizio Martina machte ein Trio mit der obligatorischen Kennzeichnung aus Milch, Reis und Weizen. Und er kann Poker spielen, indem er die einfachste aller Karten spielt, die Herkunft des Fleisches im Restaurant. (1)
Das Dekret über die Herkunft des Weizens war 2016 Gegenstand eines Tauziehens zwischen den Ressorts Wirtschaftsförderung und Agrarpolitik gewesen. Als Ergebnis der CD Schlacht des Getreides, die im vergangenen Juli aufflammte.
Am 12.5.2017 Italien benachrichtigt in Brüssel das Schema von 'interministerieller Erlass über die Angabe des Ursprungs auf dem Etikett von Hartweizen für Teigwaren aus Hartweizengrieß, in Umsetzung der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 über die Bereitstellung von Lebensmittelinformationen für Verbraucher'(Siehe Anhang DM Schema Getreideherkunft_12. Mai nach Brux verschickt).
Herkunft des Weizens in Teigwaren, das Dekret
In der Einleitung, der Gemeinsame Zollkodex (2) und die EU-Verordnung 1169/11 über Verbraucherinformationen in Bezug auf Lebensmittel werden in Erinnerung gerufen. Die sogenannte FIR, Lebensmittelinformationsverordnung, was besonders in den beiden Teilen relevant ist, in denen:
- Die Europäische Kommission wurde beauftragt (3), einen Bericht über die Zweckmäßigkeit der Ausweitung der obligatorischen Herkunftsangabe auf Lebensmittel mit einer einzigen Zutat oder Lebensmittel mit einer Hauptzutat (> 50 %) vorzulegen,
- Die Kommission hat den Auftrag erhalten, die Informationskriterien für die festzulegen Herkunft der Hauptzutat, wenn es nicht mit dem deklarierten „Made in“ übereinstimmt. (4)
Aber in Brüssel ist nichts geschehen dennoch Transparenz über die Herkunft von Lebensmitteln zu gewährleisten die wiederholten Mahnungen des Europäischen Parlaments. Und deshalb haben die Mitgliedstaaten in Italien Maßnahmen ergriffen wie in Frankreich.
Herkunftskennzeichnung von Weizen
Die Etiketten von Teigwaren aus Hartweizengrieß (5) müssen folgende Angaben enthalten:
zu) 'Weizenanbauland'
b) 'Land des Fräsens“, d. h. derjenige, aus dem der Hartweizengrieß gewonnen wurde (Artikel 2).
Im Falle des 'in mehreren Ländern angebautes Getreide oder Grieß„Die Verwendung der Begriffe „EU“, „Nicht-EU“, „EU und Nicht-EU“ ist gegebenenfalls zulässig (Artikel 3).
Mit einer Vereinfachung, die es ermöglicht, die Auswahl der italienischen Nudelfabriken zu verbessern. Wenn der verwendete Weizen zu mindestens 50 % in einem einzigen nationalen Hoheitsgebiet angebaut wurde, kann der Name dieses Landes angegeben werden, gefolgt von den Worten „und andere Länder …“ („EU“, „Nicht-EU“, „EU und Nicht-EU') .
Der Wortlaut zur Herkunft des Getreides muss kommen 'an gut sichtbarer Stelle und im gleichen Sichtfeld auf dem Etikett angebracht (6) um gut sichtbar und gut lesbar zu sein. Sie sind in keiner Weise von anderen schriftlichen oder grafischen Angaben oder anderen Elementen, die möglicherweise stören, verdeckt, verdeckt, eingeschränkt oder getrennt„(Artikel 4).
Das Dekret findet offensichtlich keine Anwendung Teigwaren, die in anderen Mitgliedstaaten nach gemeinsamen Normen hergestellt wurden. Und sie tritt am 30. Dezember 2020 außer Kraft. (7) Sofern sie nicht früher darauf fällt die Axt der WTO, nach den heftigen Protesten der USA und Kanadas.
Dario Dongo
Hinweis
(1) Die Herkunft von Fleisch in Restaurants ist die einzige unstrittige Bestimmung, da sie auf Angelegenheiten besteht, die in die ausschließliche Zuständigkeit der Mitgliedstaaten fallen
(2) Reg.-Nr. EU 952/13, Artikel 60
(3) Reg.-Nr. EU 1169/11, Art.-Nr. 26.5
(4) Nämlich mit dem Ursprung des Erzeugnisses, der dem Land zugeordnet wird, in dem es die letzte wesentliche Verarbeitung erfahren hat. Siehe Reg.-Nr. EU 1169/11, Art.-Nr. 26.3
(5) Die Verordnung giltzu Teigwaren aus Hartweizen im Sinne des Dekrets des Präsidenten der Republik vom 9. Februar 2001, Nr. 187, mit Ausnahme der in Art. 9 und 12 desselben Präsidialerlasses 187/2001'
(6) Welches Sichtfeld ist jedoch nicht angegeben. Wie es für eine einheitliche Rechtsanwendung sinnvoll gewesen wäre. Neben der Begrenzung der Willkür der Aufsichtsbehörden
(7) Eine Strategie, die bereits in den Dekreten über den Ursprung von Milch und Reis angewendet wurde, um das Risiko von Streitigkeiten zwischen der Kommission und anderen Mitgliedstaaten zu verringern
Dario Dongo, Rechtsanwalt und Journalist, PhD in internationalem Lebensmittelrecht, Gründer von WIISE (FARE – GIFT – Food Times) und Égalité.