Die Europäische Kommission bereitet den Vorschlag vor Deregulierung der neuen GVO auf dem alten Kontinent. Dies läutet die absichtliche Freisetzung von Pflanzen aus gentechnischen Verfahren (NBT, Neue Zuchttechniken, oder NGT, Neue genomische Techniken).
La Deregulierung – in den USA gezeugt und schon folgte in Großbritannien, Mit dem Gesetz über Gentechnologie (Präzisionszüchtung) 2023 – zielt darauf ab, die Risikobewertung (für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt), die Rückverfolgbarkeit und spezifische Kennzeichnungspflichten für neue GVO abzuschaffen. Um den Bürgern jede Wahlfreiheit zu nehmen.
Die Europäische Kommission und das Europäische Parlament sind bereit, der drastischen Reform zuzustimmen, während sich einige Mitgliedsländer im Rat dagegen wehren könnten. Die Brüsseler Politik distanziert sich zunehmend von den Bürgern, denen mittlerweile das zu schaffen ist Mainstream-Medien erzählt ein falsches Narrativ über „gute“ GVO. Ein Einblick.
1) Deregulierung der neuen GVO, die Diktat der Europäischen Kommission
Die Europäische Kommission, unter der Führung von Ursula Von der Leyen, folgt wortwörtlich den – leider nicht neuen – Befehlen Washingtons und der weltweiten Pestizid- und Saatgutmonopolisten (Big 4). Daher fordert sie a priori die „Sicherheit“ der neuen GVO und ihre „Vergleichbarkeit“ mit Saatgut, das mit traditionellen Methoden gewonnen wird, um a Deregulierung Damit wird die offizielle Auslegung des Gerichtshofs außer Acht gelassen, der 2018 stattdessen klargestellt hat, dass das Vorsorgeprinzip anzuwenden ist (1,2).
„Europäische Gruppe über Ethik in der Wissenschaft und neuen Technologien“ stellt EGE, ein unabhängiges beratendes Gremium der Europäischen Kommission, die Hypothese auf, dass die Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung neuer GVO (NBT, NGT) allenfalls dann als verbindlich vorgesehen werden könnte, wenn die durch genetische Manipulation erzielten Modifikationen nicht „durchführbar“ seien in der Natur 'durch die Transplantate. Das ist fast nie in der abstrakten Theorie der Fall. (3)
2) Europäisches Parlament, keine Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung erforderlich
Das Europäische Parlament ist bereits zugunsten von aufgereiht Deregulierung der neuen GVO (NBT, NGT) durch die beiden italienischen Abgeordneten, die die Landwirtschaftsdebatte in den beiden dominierenden Fraktionen koordinieren:
- die Europäische Volkspartei (EVP) nimmt durch Herbert Dorfmann die Ununterscheidbarkeit und Unmöglichkeit der Rückverfolgung der neuen GVO von den ursprünglichen Pflanzen als selbstverständlich hin und akzeptiert, (3)
- die „Sozialisten“ und „Demokraten“ (S&D) waren über Paolo De Castro sogar die ersten, die ihre Bereitschaft zum Boykott der biologischen Vielfalt auf dem alten Kontinent ankündigten. (4)
3) Rat, einige Mitgliedstaaten haben Bedenken
Rat, Sitzung am 16. März 2023, zeigte hingegen das Interesse der Umweltminister einiger Mitgliedstaaten am Schutz der Gesundheit der Bürger und der Umwelt, der Biodiversität und der Ernährungssouveränität:

- Österreich. Leonore Gewessler, Österreichs Umweltministerin, bestand darauf, die Sicherheitsbewertung sowie die Rückverfolgbarkeits- und Kennzeichnungspflichten beizubehalten Deregulierung der neuen GVO. Hinweis auf die Gefahr einer Kreuzkontamination, da die Landwirte nicht in der Lage wären, NBT- oder NGT-Saatgut und -Pflanzen zu unterscheiden,
- Deutschland. Ministerin Steffi Lemke wiederum unterstrich die Notwendigkeit, das Reformkonzept mit den Bürgerinnen und Bürgern zu teilen, denen das Recht darauf immer garantiert werden müsse GVO-Lebensmittel erkennen (und wählen Sie die 'non-GMO') dank der Informationen auf dem Etikett,
- Auch Ungarn und Zypern haben sich Deutschland angeschlossen und die Kommission gebeten, ihre Pseudo-Folgenabschätzung zu vertiefen, die auf Hypothesen und nicht auf wissenschaftlichen Daten und Methoden basiert. (5) Und mangels bestimmter Daten zu möglichen Risiken für Mensch, Tier und Umwelt gilt das Vorsorgeprinzip zwingend,
- Luxemburg. Die Bürger haben dank der Verordnung das Recht, bewusste und informierte Konsumentscheidungen zu treffen. EU 1169/2011. Dieses Recht kann durch die nicht beeinträchtigt werden Deregulierung der neuen GVO. Die Kennzeichnung von NGT schützt das Wahlrecht und ermöglicht die Koexistenz der beiden Anbausysteme. (6)
4) Der (ignorierte) Wille der europäischen Bürger
Zivilgesellschaft hat sich bereits geäußert – mit einem Europäische Petition von über 420.000 Bürgern und verschiedenen anderen unterzeichnet, wie die in Italien von der #LiberidaOGM-Koalition präsentierte – um Folgendes zu bekräftigen:
- Die europäischen Institutionen müssen die Vorsorgeprinzip, (Artikel 191 AEUV), deren Voraussetzungen offensichtlich erfüllt sind, wie der Gerichtshof klargestellt hat,
- die Folgenabschätzung der absichtlichen Emission von NGT auf die menschliche Gesundheit, die Lebensmittelgesundheit und das Wohlbefinden, die Biodiversität und die Umwelt ist von wesentlicher Bedeutung,
- die Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von Produkten, die alte und neue GVO enthalten oder daraus gewonnen werden, sind ebenfalls ein Muss und die europäischen Bürger wollen nicht darauf verzichten,
- Bis zur möglichen Festlegung einer Reform müssen die Mitgliedstaaten die Einhaltung der geltenden EU-Vorschriften sicherstellen. Die absichtliche Freisetzung neuer GVO in die Umwelt unterliegt weiterhin der vorherigen Genehmigung. (7)
5) Wissenschaft im Dienste von Big 4
Corporate Europe Observatory – dank jahrelanger Forschung zum NBT- oder NGT-Phänomen, mit zahlreichen Zugängen zu EU- und nationalen politischen und öffentlichen Verwaltungsdokumenten in den Niederlanden – hat eine Reihe von Interessenkonflikten aufgezeigt, die zeigen, wie Wissenschaft oft im Dienst der Politik steht, und von Big 4.
das Programm für die Deregulierung von NGT oder NBT wird daher von Bayer, BASF, Corteva und Syngenta vorangetrieben, den vier globalen Monopolisten für Pestizide und Saatgut (8,9). Mit ideellen und finanziellen Beiträgen ua der Bill and Melinda Gates Foundation und des German Marshall Fund (USA). (8) Nichts Neues im Vergleich zur ersten GVO-Welle.
6) Virale Täuschung, EU
Der riesige Aufwand von öffentlichen Einrichtungen und Forschungseinrichtungen soll nun "gute Beispiele" erfinden. Unter den Tausenden von Seiten von Dokumenten, die von gesammelt wurden Corporate Europe Observatory gibt es eine E-Mail vom April 2022 von José Vogelzang, wissenschaftlicher Leiter von Top-Sektor SIE (eine der Referenzorganisationen für Großes Ag), die ihre Mitglieder auffordert:
- 'Bereitstellung guter Beispiele für NGTs, die der Europäischen Kommission über Factsheets mitgeteilt werden können.,
- „Es muss dringend gehandelt werden, da wir wollen, dass die Stimmzettel bis zum Sommer fertig sind, um Lobbyarbeit für den Zeitplan der EU-Gesetzgebung zu leisten. Danach wird das Material verwendet, um Druck auf das Europäische Parlament auszuüben'. (9)
La virale Täuschung Es wurde damals mit der Legende vom Goldenen Reis verwendet, dem „guten“ GVO-Reis, der Kinder in Entwicklungsländern vor Unterernährung bewahrt hätte. Aber es wurde nie angebaut, wie stattdessen Sojabohnen und Mais.herbizidresistent' (Bereit für den Start und ähnliches), die das exponentielle Wachstum der Verkäufe von Glyphosat (Roundup und ähnliches) auf globaler Ebene ermöglicht haben.
7) Virale Täuschung, USA
Der US-Kongress finanziert „Feed your mind“ bereits seit 2017. (10) Ein „öffentliches Bildungsprogramm“ über biotechnologische Landwirtschaft – anvertraut U.S. Food and Drug Administration (FDA), US-Landwirtschaftsministerium (USDA) und US-Umweltschutzbehörde (EPA) – für 'sicherzustellen, dass GVO sicher für Mensch, Tier und Umwelt sind'.
7.1) Biotechnologisch hergestellte Lebensmittel
Die Definition in den USA gegründet, um die 'biotechnologisch hergestellte Lebensmittel'('solche, die nachweisbares genetisches Material enthalten, das durch bestimmte Labortechniken modifiziert wurde und nicht durch konventionelle Züchtung erzeugt oder in der Natur gefunden werden kann') schließt aus:
– beides Lebensmittel, die aus GVO stammen, aber keine Spuren von gentechnisch veränderter DNA enthalten. Wie raffinierte Öle und Zucker, die keine Proteine (und damit auch keine DNA-Spuren) enthalten,
– beides gentechnisch veränderte Lebensmittel, die zumindest theoretisch auch mit konventionellen Reproduktionstechniken gewonnen werden könnten. Einfach so Europäische Gruppe für Ethik in Wissenschaft und neuen Technologien in der EU vorgeschlagen (vgl supra, Absatz 1).
7.2) Unsichtbare Informationen
Das 'Nationaler Standard zur Offenlegung biotechnologisch hergestellter Lebensmittel', in Anwendung seit 1.1.2022, erfordert dieregulierte Unternehmen' (Hersteller, Importeure, einige Einzelhändler, mit Ausnahmen zugunsten kleiner und mittlerer Unternehmen) von:
– Ausführen eines 'Bekanntgabe'an'biotechnologisch hergestellte Lebensmittel', die zu den durch gekennzeichneten Kategorien gehören Agrarmarketingservice (AMS). Luzerne (Alfalfa), Ananas, Wassermelone, Zuckerrübe, Raps, Baumwolle, Mais, Aubergine (Sorte BARI Bt Begun), Äpfel (Sorte ArcticTM), Papaya, Kartoffel, Lachs (AquAdvantage®), Soja,
- von 'Texte, Symbole, elektronische oder digitale Links und/oder Textnachrichten. Für kleine Lebensmittelproduzenten [US$ Jahresumsatz <2,5 Mio. US$] oder für Klein- und Kleinstpackungen stehen zusätzliche Optionen wie Telefonnummer oder Webadresse zur Verfügung'. Eine fast unsichtbare Information, wie sie in der EU bei der elektronischen Etikettierung von Weinen vorgesehen ist. (11)
7.3) „gute GVO“ e gefälschte Nachrichten
Il Leitmotiv von 'guten GVO' belebt das 'Bildungs'-Programm der FDA, in einem virale Täuschung nicht ohne gefälschte Nachrichten. Einige Beispiele zum Nachmachen:
- 'Moderne Technologie ermöglicht es Wissenschaftlern nun, Gentechnik einzusetzen, um nur ein nützliches Gen, wie Insektenresistenz oder Alkoholtoleranz, zu nehmen und es in eine Pflanze zu übertragen'. Es werden jedoch keine Beispiele für GVO angeboten, die dazu bestimmt sind, die Resistenz von Pflanzen gegen Trockenheit zu erhöhen, und sind uns auch nicht bekannt. (12) Was die Insektenresistenz betrifft,
- 'Einige GVO-Pflanzen enthalten Pflanzenschutzmittel (PIPs), um sie gegen Insekten resistent zu machen, wodurch der Bedarf und die Verwendung vieler Sprühpestizide verringert werden'. Die häufigsten GVO in dieser Kategorie, unter den 39 bisher von der EPA zugelassenen, sind Mais und Sojabohnen mit Bacillus thuringiensis (Bt)-Genen. Diese reichten jedoch weder aus, um den weit verbreiteten Einsatz von Pestiziden zu vermeiden, noch sind sie risikofrei, so einige Autoren (Then et al., 2017) ebenfalls von der EFSA unterschätzt. (13)
7.4) Herbizidresistenz
Die bukolische Erzählung der FDA er erwähnt in seinen Schlussfolgerungen nur das Ziel fast aller oder fast aller derzeitigen GVO-Pflanzen. 'Andere GVO-Pflanzen werden entwickelt, um bestimmte Unkrautvernichtungsmittel zu tolerieren, was den Landwirten eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Unkrautbekämpfung bietet. Einige Leute sind besorgt, dass Landwirte, die diese GVO anbauen, mehr Unkrautvernichtungsmittel verwenden werden. Während dies manchmal der Fall ist, regelt die EPA die Sicherheit aller Unkrautvernichtungsmittel, die Landwirte gleichermaßen für GVO-Pflanzen und Nicht-GVO-Pflanzen verwenden' (FDA. 'Füttere deinen Geist'. Kapitel 'Reduzieren GVO-Pflanzen den Einsatz von Pestiziden?‚).
Die echten Daten zeigen, dass Glyphosat-resistente GVO-Sojabohnen (oder Glyphosat) 2- bis 4-mal mehr Herbizidbehandlungen unterzogen werden als Nicht-GVO-Sojabohnen (Bøhn et al., 2019). Obwohl die Zulassung der Verwendung dieser Herbizide auf Anwendungsversuchen in Mengen beruht, die bis zu viermal geringer sind als die tatsächlichen, verbleiben sie in den Endprodukten. (14) Dies erklärt unter anderem den Umwelttoxizitätsindex des US-Agrarsystems (gemessen anhand des AITL, Akute Insektizid-Toxizitätsbelastung), die sich im Zeitraum 50-1992 verfünffachte (Di Bartolomeis et al., 2019). (15)
8) Neue GVO, Projekte von Deregulierung in Italien
„Nahrung zum Nachdenken“, nach dem Vorbild des US-Programms 'Füttere deinen Geist“, ist der Name der in Italien gegründeten Organisation zur Förderung der neuen GVO. Und er organisierte am 15. April 2023 in der Abgeordnetenkammer eine der NBT oder NGT gewidmete Konferenz, umbenannt in TEE (Techniken der unterstützten Evolution), um genetische Manipulation zu verbergen (oder die öffentliche Meinung zu manipulieren, wie Pflanzen). (16)
Drei Rechnungen (Gesetzentwurf), unterzeichnet von Politikern der Regierungskoalition – Luca De Carlo (Brüder von Italien, Vorsitzender der Landwirtschaftskommission im Senat, Gesetzentwurf AS 488), Raffaele Nevi (Forza Italia, Sekretär der Landwirtschaftskommission der Kammer, Gesetzentwurf AC 611) und Gian Marco Centinaio (Lega Nord, Vizepräsident des Senats gemäss AS 643) – streben sogar danach, dem vorzugreifen Deregulierung EU, so ihre Befürworter. Eine unzulässige Provokation jedoch in klarem Gegensatz zum europäischen Recht.
9) Vorläufige Schlussfolgerungen
Sucht Militär-, Energie- und Währungskräfte der EU-Mitgliedstaaten hat diese bereits im vergangenen Jahr in eine strukturelle Krise gestürzt, für die es bis heute keine Lösungen gibt. Verschärfung der Abhängigkeit der Landwirte von Agrochemie-Giganten (17) – für die Versorgung mit Eingabe die für den Anbau neuer GVO notwendig sind, wie die bereits zugelassene Sojabohne MON 87429 (18) - erscheint nicht klug oder ihren Interessen angemessen. Auch nicht für die europäischen Bürgerinnen und Bürger, deren Stimme in ihrem Wunsch nach internationalem Frieden und der Achtung von Gesundheit und Biodiversität ungehört bleibt.
Dario Dongo
Hinweis
(1) Dario Dongo, Alessandra Mei. Neue GVO, Deregulierung in der Europäischen Union in Sicht? GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 10.3.2023
(2) Dario Dongo, Giulia Torre. Neue GVO, Alt des EU-Gerichtshofs. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 31.7.18
(3) Gerardo Fortuna. MdEP: Die Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel ist unmöglich. Euractiv. 2.4.2021 https://www.euractiv.com/section/agriculture-food/news/mep-labelling-of-gene-edited-foodstuffs-is-impossible/
(4) Dario Dongo. GMO, das neue Imperium, das voranschreitet. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 26.7.19
(5) Europäische Kommission. EG-Studie über neue genomische Techniken. https://food.ec.europa.eu/plants/genetically-modified-organisms/new-techniques-biotechnology/ec-study-new-genomic-techniques_en 29.4.21
(6) Global 2000. Klare Botschaft des EU-Umweltrates: Strenge Regulierung und Kennzeichnung von GVO! https://youtu.be/bCiJGeC14fY YouTube
(7) Martha Strinati. Neue GVO, nein zu Freilandexperimenten. Die Zivilgesellschaft in Italien wird aktiviert. Gleichheit. 18.3.23
(8) Entgleisung der EU-Vorschriften zu neuen GVO. CRISPR-Akten enthüllen Lobby-Taktiken zur Deregulierung neuer GVO. https://corporateeurope.org/en/2021/03/derailing-eu-rules-new-gmos Corporate Europe Observatorium. 29.3.21
(9) Niederländische Biotech-Forscher mit widersprüchlichen Rollen setzen sich für die Deregulierung neuer GVO ein. https://corporateeurope.org/en/2023/04/dutch-biotech-researchers-conflicting-roles-lobby-deregulation-new-gmos Corporate Europe Observatory. 18.4.23
(10) Die FDA veröffentlicht neue „Feed Your Mind“-Schulungsmaterialien zu GVO für Verbraucher. FDA (Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde). https://www.fda.gov/food/cfsan-constituent-updates/fda-releases-new-feed-your-mind-education-materials-gmos-consumers 19.4.23
(11) Dario Dongo. Weine, Nährwerte und Zutatenliste in Sichtweite, aber nicht zu viel. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 5.10.22
(12) Der GVO-Weizen (ARG) von Bioceres wurde als resistent gegen Dürre dargestellt und wurde stattdessen entwickelt, um Ammoniumglufosinat zu widerstehen, ein giftiges Herbizid für die Fortpflanzung, das in der EU seit 2018 verboten ist. V. Dario Dongo. Gentechnisch veränderter Weizen aus Argentinien und Brasilien bald auf unseren Tischen? GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 12.11.21
(13) Then, C., Bauer-Panskus, A. Mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Bt-Toxinen und Rückständen aus dem Spritzen mit komplementären Herbiziden in gentechnisch veränderten Sojabohnen und Risikobewertung, durchgeführt von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA. Umwelt Sci Eur 29, 1 (2017). https://doi.org/10.1186/s12302-016-0099-0
(14) Dario Dongo. Glyphosat und GVO-Soja, der große Betrug. Wissenschaftliche Studie. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 6.1.20
(15) Dario Dongo, Donato Ferrucci. Pestizide, akute Toxizität im US-Landwirtschaftssystem. Wissenschaftliche Studie. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 25.8.19
(16) Das „Manifest für Innovation in der Landwirtschaft“ wurde von 15 Verbänden (Aisa, Federchimica Agrofarma, API, Assalzoo, Assica, Assitol, Federchimica Assobiotec, Federchimica Assofertilizzanti, Assosementi, Compag, CIA-Agricoltori Italiani, Confagricoltura, Copagri, UNAltalia) unterzeichnet , Uniceb)
(17) Näheres dazu sieheebook von Dario Dongo. GMO der große Betrug.(GESCHENK, Großer italienischer Lebensmittelhandel, Mailand, 2015)
(18) Dario Dongo. Neue GVO im Dienste von Agrotoxinen. Nachweis von 9 in Monsantos neuem Gen-Mais. Petition. GESCHENK (Großer italienischer Lebensmittelhandel). 4.7.20

Dario Dongo, Rechtsanwalt und Journalist, PhD in internationalem Lebensmittelrecht, Gründer von WIISE (FARE – GIFT – Food Times) und Égalité.