Weniger CO2, weniger Zement. Immer noch gute Nachrichten aus dem Großvertrieb, an der Nachhaltigkeitsfront. Sie kommen von MD und Lidl, die darauf abzielen, den ökologischen Fußabdruck ihres Unternehmens zu reduzieren. Wie etliche andere Protagonisten der großflächigen Verbreitung, die in diesen Tagen auf der Bühne stehen Grünes Handelsforum 2019.
MD verwendet Pappeln, um Abgase zu neutralisieren
Emissionen neutralisieren CO2-Ausstoß von 25 Lkw ist das Ziel von MD, der italienischen Großverteilerkette (geb harter Rabatt) gegründet 1994 vom Bozner Unternehmer Patrizio Podini, mit einem Umsatz von 2,3 Milliarden im Jahr 2018, 700 Verkaufsstellen in ganz Italien.
Das Ziel der Initiative 'Das Gute nicht nur in Worten ausgeben', wird von MD durch die Annahme einer Grünfläche verfolgt. Über 100 Hektar Pappelhain – 23.850 Bäume in den Provinzen Mantua, Rovigo und Cremona – zum Ausgleich von Emissionen von 1.800 Tonnen CO2 in einem Jahr. Die Pappel, wie gesehen, kann ein Champion an der ökologischen Front sein.
MD, der Beitrag des ConsumAttori
Das Projekt wird verlängert in den nächsten Jahren, bis die Emissionen der gesamten MD-Flotte abgedeckt sind. Um den Fortschritt zu zertifizieren, heißt PEFC Italia, die erste Organisation für Waldzertifizierung, die die Übereinstimmung zwischen dem von den Waldgebieten gebundenen CO2 und dem von den Transportmitteln der Gruppe emittierten COXNUMX überwacht und garantiert.
Verbraucher sie können durch den Kauf der Produkte zum Projekt beitragen eco-friendly der Hygiene für den Haushalt, unter der Marke 'Ökologische DAT5' und 'DAT5 grün'. Von jedem verkauften Produkt wird 1 Eurocent für das Wachstum und die Entwicklung des Projekts bereitgestellt.
Lidl, Nachhaltigkeit bei Energie und Boden
Gute Nachricht Sie stammen auch aus dem Budget der Politik für nachhaltige Entwicklung der deutschen Lidl-Kette, der 9. Marke des Großvertriebs in Italien. Der in Mailand vorgestellte Bericht zeigt die Befriedigung aller Bedürfnisse durch Strom aus erneuerbaren Quellen (620 Tonnen weniger Emissionen in den letzten 6 Jahren), die Versorgung der Firmenflotte mit Erdgas, die Reduzierung des Bodenverbrauchs.
Lidls Aufmerksamkeit erstreckt sich auch auf die Auswahl der Produkte in den Regalen. Und auf die gegenüber den Arbeitnehmern zum Ausdruck gebrachte soziale Nachhaltigkeit. Insbesondere bei Ablehnung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles, das schwerwiegende Phänomen der Lohnkürzungen für weibliche Arbeitnehmer, allein aufgrund der Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht.
Hinweis
(1) Siehe Avvenire 4.10.19, 'Das Engagement von Lidl für Nachhaltigkeit und Humanressourcen'